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Einführung in elektrische Kipper.
2025-09-03 11:28:52

Elektrische Flip-Maschine: Prinzip, Kernzusammensetzung, Klassifizierung und Anwendungsanalyse

Eine elektrische Wendemaschine ist eine automatisierte Anlage, die elektrische Energie als Hauptstromquelle nutzt und mechanische Strukturen über Motoren antreibt, um das Wenden, Wenden oder Winkelverstellen des Materials zu erreichen. Es wird häufig in Branchen wie Metallverarbeitung, Papierherstellung, Verpackung, Logistik und Baumaterialien eingesetzt. Sein Kernwert liegt darin, die manuelle Durchführung von risikoreichen und hochintensiven Umdrehvorgängen schwerer Gegenstände zu ersetzen und gleichzeitig die Umdrehungsgenauigkeit und Produktionseffizienz zu verbessern und so die Sicherheit des Personals und die Materialqualität zu gewährleisten.

Portable electric tilter

Das Grundprinzip der elektrischen Wendemaschine

Die Arbeitslogik einer elektrischen Wendemaschine besteht aus drei Hauptschritten: Energieumwandlung, Bewegungsübertragung und präzise Steuerung. Der Kern besteht darin, elektrische Energie durch einen Motor in mechanische Energie umzuwandeln und dann den Wendemechanismus über ein Übertragungssystem anzutreiben, um ein stabiles Wenden der Materialien in einem voreingestellten Winkel zu erreichen. Der spezifische Prozess ist wie folgt:

Leistungsaufnahme: Das externe Netzteil versorgt den Antriebsmotor mit Strom, der gemäß den Anweisungen des Steuerungssystems startet und Rotationsleistung abgibt;

Bewegungsübertragung: Die Motorleistung wird über Übertragungskomponenten auf die Wendespindel oder den Wenderahmen übertragen und wandelt die Hochgeschwindigkeitsdrehung des Motors in eine langsame Drehung des Wendemechanismus mit hohem Drehmoment um;

Materialfixierung und Wenden: Der Wendemechanismus fixiert das Material durch eine Klemmvorrichtung, um ein Verrutschen beim Wenden zu verhindern; Anschließend wird das Tiermaterial, angetrieben durch das Übertragungssystem, sanft in einem voreingestellten Winkel gewendet;

Präzise Steuerung: SPS oder ein spezielles Steuerungssystem empfängt Echtzeit-Sensor-Feedbacksignale, passt die Motorgeschwindigkeit an, überwacht die Klemmkraft und begrenzt den Wendewinkel, um einen sicheren und genauen Wendevorgang zu gewährleisten.

Die Kernkomponenten einer elektrischen Wendemaschine

Die Struktur der elektrischen Wendemaschine muss auf vier Hauptfunktionen ausgelegt sein: Kraftantrieb, Materialfixierung, Bewegungsausführung und Sicherheitskontrolle.

Die Hauptklassifizierung elektrischer Wendemaschinen

Entsprechend den Unterschieden in den Materialarten, Wendeanforderungen und Produktionsszenarien können elektrische Wendemaschinen in die folgenden gängigen Typen unterteilt werden, und bei der Auswahl müssen spezifische Arbeitsziele berücksichtigt werden:

1. Klassifizieren Sie, indem Sie den Materialtyp umdrehen

Elektrische Spulenwendemaschine: speziell für zylindrische Materialien wie Metallspulen, Kunststoffspulen und Papierrollen entwickelt, ausgestattet mit bogenförmigen Klemmen oder einem „V-förmigen“ Klemmarbeitstisch, um den äußeren Kreis der Spule anzupassen und ein Rollen zu verhindern; Einige Modelle unterstützen „90° vertikal nach horizontal“ oder „180° Wenden“, was für die Prozessanbindung von Spulenmaterial von der Lagerung bis zur Abwickelverarbeitung geeignet ist.

Elektrische Wendemaschine für Platten: Für flache Materialien wie Stahlplatten, Holzbretter, Glas, Stein usw. wird die Klemmung vom Typ „Klemme“ oder „Saugnapf“ verwendet, und der Wendewinkel beträgt meist 90 ° oder 180 °. Es wird häufig in Branchen wie der Möbelherstellung und dem Bau von Vorhangfassaden eingesetzt.

Elektrische Kisten-/Korb-Wendemaschine: Wird zum Wenden oder Wenden von Materialien und Körben in Kisten verwendet. Es verfügt über eine „Rahmenklemmung“- oder „Gabelstapler-Andock“-Struktur und kann ein kontinuierliches Umdrehen um 360 ° oder ein Umdrehen mit Festpunktwinkel (Umdrehungsszene) erreichen, was für die Logistik, Lagerhaltung und die Produktion von Automobilteilen geeignet ist.

2. Klassifizieren Sie, indem Sie Struktur und Bewegungsmodus umdrehen

Einachsige Wendemaschine: angetrieben durch eine einzelne Spindel zum Drehen des Wenderahmens, mit einfacher Struktur und geringen Kosten, geeignet zum 90°/180°-Wenden von kleinen und mittelgroßen Materialien, wie kleinen Stahlspulen und Blechverarbeitungsanlagen.

Doppelachsige Wendemaschine: Ausgestattet mit zwei rotierenden Achsen kann sie einen kombinierten Vorgang aus „Wenden und Verschieben“ von Materialien erzielen, z. B. indem die Spule zuerst von der Horizontalen in die Vertikale gewendet und dann verschoben und an der Förderstrecke angedockt wird. Geeignet für groß angelegte, hochpräzise Bedarfsszenarien.

Mobile elektrische Wendemaschine: Die Basis ist mit Universalrädern oder -schienen ausgestattet, die flexibel in der Werkstatt bewegt werden können und sich an die Bedürfnisse mehrerer Arbeitsplätze anpassen; Es ist zu beachten, dass die Tragfähigkeit mobiler Modelle in der Regel geringer ist als die stationärer Modelle und sie mit Bremsvorrichtungen ausgestattet sein müssen, um die Stabilität im Betrieb zu gewährleisten.


Die Hauptvorteile der elektrischen Wendemaschine

Im Vergleich zu herkömmlichen manuellen und hydraulischen Wendemaschinen bieten elektrische Wendemaschinen erhebliche Vorteile in Bezug auf Automatisierung, Anwendbarkeit und Sicherheit:

Hoher Automatisierungsgrad, Reduzierung der Arbeitskosten: Unterstützt Ein-Klick-Start, Speicherung voreingestellter Parameter, keine manuelle Einstellung der Klemmkraft und Wendegeschwindigkeit erforderlich, Ein-Personen-Bedienung, wodurch der Bedarf an 2-3 Umzugshelfern reduziert wird; Einige Modelle können mit der SPS der Produktionslinie verbunden werden, um einen unbemannten Umlauf zu erreichen.

Präzises und stabiles Wenden zum Schutz der Materialqualität: Mit der Servomotor- und SPS-Steuerung kann ein Wendewinkelfehler von ≤ ± 1 ° und eine stufenlose Geschwindigkeitsanpassung erreicht werden, wodurch Materialerschütterungen und Verformungen durch plötzliche Geschwindigkeitsänderungen in hydraulischen Wendemaschinen vermieden werden. Die Klemmkraft wird in Echtzeit durch einen Drucksensor überwacht, um ein zu starkes Anziehen oder zu starkes Lösen und Abrutschen zu verhindern.

Geringer Energieverbrauch und einfache Wartung: Elektrische Antriebe erfordern keinen häufigen Austausch des Hydrauliköls und die tägliche Wartung erfordert lediglich die Reinigung des Motors und die Überprüfung der Schmierung der Getriebekomponenten. Die Wartungskosten sind 30–50 % niedriger als bei hydraulischen Modellen; Und der Energieverbrauch des Motors variiert mit der Last, was den Langzeiteinsatz energieeffizienter macht.

Angemessene Sicherheitsredundanz: Durch die Integration mehrerer Sicherheitskonzepte wie Notabschaltung, Überlastschutz und fotoelektrischen Gitterschutz kann die Unfallrate im Vergleich zum manuellen Umdrehen um über 90 % reduziert werden; Einige Hochleistungsmodelle unterstützen auch die „Fehlerselbstdiagnose“, bei der Fehlercodes über den Touchscreen angezeigt werden, um eine schnelle Fehlerbehebung zu ermöglichen.


Typische Anwendungsszenarien elektrischer Wendemaschinen

Die elektrische Wendemaschine verfügt über eine hohe Anpassungsfähigkeit und deckt Kernprozesse in mehreren Branchen ab. Häufige Anwendungsfälle sind:

Metallverarbeitende Industrie: Stahl-/Aluminium-Coils werden nach der Verarbeitung von der horizontalen Lagerung in die vertikale oder von der vertikalen in die horizontale Lagerung gewendet; Drehen Sie die Stahlplatte nach dem Schweißen zum Rückschweißen um 180 ° um, um Verformungen durch manuelles Umdrehen der Platte zu vermeiden.

Papier- und Verpackungsindustrie: Nach der Papierrollenproduktion um 180 ° drehen, um eine „Endflächenumschaltung“ zu erreichen, oder um 90 ° drehen, um an Druck-/Schneidemaschinen anzudocken; Drehen Sie in der Kartonverpackungslinie die fertigen Produkte im Karton um 90°/180° um, um das Stapeln oder Etikettieren zu erleichtern.

Baustoff- und Möbelindustrie: Nach der Herstellung von Gipskartonplatten und Dichteplatten diese um 180 ° drehen, um die Oberflächenqualität zu prüfen, oder vertikal um 90 ° drehen und zum Kantenversiegelungsprozess transportieren; Bei der Steinbearbeitung werden große Steinplatten um 90 Grad gedreht, um einen vertikalen Schnitt zu erreichen und die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern.

Logistik- und Lagerindustrie: Der Materialkorb wird um 180° gedreht und auf die Förderstrecke geschüttet, wodurch das manuelle Entleeren ersetzt wird. Der Behälter-/Großkastenkörper ist um 90 Grad gedreht, um das Be- und Entladen interner Güter zu erleichtern und den manuellen Handhabungsaufwand zu reduzieren.


Wichtige Überlegungen bei der Auswahl einer elektrischen Wendemaschine

Passende Materialparameter: Priorisieren Sie die Überprüfung des maximalen Gewichts, der Größe und der Materialeigenschaften des Materials, stellen Sie sicher, dass die Nenntragfähigkeit der Ausrüstung ≥ dem 1,2-fachen des Materialgewichts beträgt und die Spannvorrichtung an die Form des Materials angepasst ist.

Klare Wendeanforderungen: Bestimmen Sie den Wendewinkel des Kerns, ob an nachfolgende Ausrüstung angedockt werden soll, und das Produktionstempo.

Achten Sie auf Sicherheits- und Automatisierungsfunktionen: In Industrieszenarien sollten vorrangig Modelle mit „Lichtschrankenschutz“, „Überlastschutz“ und „Not-Aus“ ausgewählt werden; Die vollautomatische Produktionslinie muss bestätigen, ob die Ausrüstung industrielle Kommunikationsschnittstellen unterstützt und mit dem Hauptsteuerungssystem verbunden werden kann.

Berücksichtigung der Standort- und Installationsbedingungen: Bei feststehenden Flugzeugmodellen müssen die Tragfähigkeit des Werkstattbodens und der Installationsraum bestätigt werden; Bei mobilen Modellen ist eine Bestätigung der Werkstattgangbreite und der Ebenheit des Bodens erforderlich.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass elektrische Wendemaschinen in der modernen Industrie eine Schlüsselausrüstung für „Kostensenkung, Effizienzsteigerung und Sicherheit“ darstellen. Bei der Auswahl müssen die Materialeigenschaften, Produktionsanforderungen und Sicherheitsstandards umfassend bewertet werden, um sicherzustellen, dass die Ausrüstung tief an den Produktionsprozess angepasst ist und nicht nur eine hohe Konfiguration angestrebt wird.

8. Wie wählt man ein elektrisches Wendemaschinenmodell aus, das Ihren Produktionsanforderungen entspricht? Wie wähle ich ein elektrisches Kippermodell aus, das Ihren Produktionsanforderungen entspricht?

Die Auswahl eines elektrischen Wendemaschinenmodells, das den eigenen Produktionsanforderungen entspricht, sollte sich auf vier Dimensionen konzentrieren: Kernproduktionsparameter, Szenenanpassungsfähigkeit, Sicherheitskonformität und Automatisierungsanforderungen. Durch die Klärung von Schlüsselindikatoren, die Eliminierung nicht übereinstimmender Optionen und die Priorisierung von Modellen, die zu langfristigen Produktionsplänen passen, besteht das ultimative Ziel darin, eine präzise Abstimmung zwischen Ausrüstung und Produktionskapazität, Effizienz und Sicherheit zu erreichen. Im Folgenden finden Sie den spezifischen Entscheidungsrahmen und die praktischen Schritte:

Schritt 1: Kernlastparameter klären – „Überlastung“ oder „Leistungsverschwendung“ beseitigen

Die lastbezogenen Parameter sind die „Grundschwelle“ der elektrischen Wendemaschine, die direkt bestimmt, ob das Gerät stabil arbeiten kann und vorrangig genau berechnet werden muss:

1. Maximales Wendegewicht

Berechnungslogik: Basierend auf der schwersten Rolle/dem schwersten Werkstück, die während der Produktion gewendet werden muss, und nicht auf dem Durchschnittsgewicht. Wenn beispielsweise täglich 5 Tonnen Spulenmaterial gewendet werden müssen, aber gelegentlich 6 Tonnen Sonderspezifikationen verarbeitet werden müssen, sollte ein Modell mit einer Nennlast von ≥ 6 Tonnen ausgewählt werden (mit einer Sicherheitsmarge von 10 % bis 20 %, um Motor-/Strukturkomponentenverluste durch langfristigen Volllastbetrieb zu vermeiden).

Vorsicht vor Missverständnissen: Wählen Sie keine Modelle, die aufgrund gelegentlicher Überlastung den Bedarf weit übersteigen, da es sonst zu einem zu großen Gerätevolumen, einem hohen Energieverbrauch, erhöhten Anschaffungskosten und möglicherweise nicht zur Werkstattfläche passenden Modellen kommen kann.

2. Größe und Form des Werkstücks umdrehen

Maßparameter: Es ist notwendig, den Durchmesser, die Länge und die Dicke des Werkstücks anzugeben, um sicherzustellen, dass die „Spann-/Stützkonstruktion“ der Anlage angepasst werden kann. Zum Beispiel:

Rollentyp: Es ist notwendig, den „Rollendurchmesserbereich“ der Wendemaschine anzupassen, um eine instabile Klemmung durch dicke Rollen oder eine ineffektive Fixierung durch dünne Rollen zu vermeiden;

Werkstücke vom Platten-/Kastentyp: Es ist notwendig, die „Länge der Stützplattform“ und den „Spannhub“ der Wendemaschine zu bestätigen, um zu verhindern, dass das Werkstück den Stützbereich überschreitet und ein Ungleichgewicht beim Wenden verursacht.

Formanpassung: Wenn die Oberfläche des Werkstücks zu Kratzern neigt, ist es notwendig, ein Modell mit flexibler Spannvorrichtung zu wählen, um Produktschäden durch harten Kontakt zu vermeiden.

Schritt 2: Passen Sie die Merkmale des Produktionsszenarios an – vermeiden Sie eine „Trennung zwischen Ausrüstung und Umgebung“.


Die Unterschiede in Raum, Prozess und Arbeitsbedingungen in Produktionsszenarien wirken sich direkt auf die „Machbarkeit“ und „Betriebseffizienz“ der Ausrüstung aus, und die folgenden vier Punkte müssen im Mittelpunkt stehen:

1. Platz- und Layoutbeschränkungen für den Workshop

Standortgröße: Messen Sie die „Kanalbreite, Arbeitsbereichslänge, Deckenhöhe“ der Werkstatt – für schmale Kanäle sollten beispielsweise kleine mobile Wendemaschinen gewählt werden, für hohe Räume kommen Modelle mit Hebefunktion in Betracht und für niedrige Räume sollten „horizontale Wendeaufbauten“ gewählt werden.

Installationsmethode: Wählen Sie nach räumlicher Flexibilität:

Fester Bodentyp: geeignet für langfristig feste Arbeitsplätze, mit starker Stabilität, aber nicht beweglich;

Mobiler Gleistyp: geeignet für Langstreckeneinsätze, bei denen die Gleise im Voraus verlegt werden müssen;

Stapler-/Krantauglich: Sollten bereits Stapler in der Werkstatt vorhanden sein, kann die „Staplermontierte Wendemaschine“ ausgewählt werden.

2. Anforderungen an Produktionsrhythmus und Effizienz

Flip-Geschwindigkeit: Wählen Sie entsprechend dem Rhythmus der Produktionslinie. Beispielsweise müssen Hochgeschwindigkeits-Montagelinien Modelle mit Hochgeschwindigkeitsmotoren und hydraulischen Hilfsantrieben wählen. Für die intermittierende Produktion können Modelle mit mittlerer und niedriger Geschwindigkeit gewählt werden.

Kontinuierliche Arbeitszeiten: Wenn ein 24-Stunden-Dauerbetrieb erforderlich ist, sollte das Modell „Hochleistungsmotor + Wärmeableitungsstruktur“ ausgewählt werden, um eine Überhitzung und Abschaltung des Motors zu vermeiden. Bei intermittierender Arbeit kann die Art der leichten Belastung gewählt werden.

3. Umgebungsbedingungen

Umgebung mit hohen Temperaturen: Wählen Sie Materialien, die gegen hohe Temperaturen beständig sind, und der Motor sollte mit einem „Umluftkühlsystem“ ausgestattet sein, um eine Alterung der Spule zu vermeiden;

Nasse/korrosive Umgebung: Es sollte ein wasserdichter und korrosionsbeständiger Typ gewählt werden, und der Elektrokasten sollte eine abgedichtete Struktur haben, um das Eindringen von Wasserdampf/chemischen Medien zu verhindern;

Staubige Umgebung: Wählen Sie den „Staubschutztyp“ mit einem Filter am Motoreinlass und einer Staubabdeckung an den beweglichen Teilen, um die Staubansammlung zu reduzieren.

Schritt 3: Sicherheits- und Automatisierungsanforderungen festlegen – Produktionsmanagementstandards anpassen

1. Sicherheitsschutz: Betriebsrisiken beseitigen

Gemäß den Sicherheitsstandards der Branche sollten Modelle mit folgenden Funktionen Vorrang haben:

Überlastschutz: Wenn die Last den Nennwert überschreitet, stoppt das Gerät automatisch und gibt einen Alarm aus.

Überrollschutz: Bei einer Abweichung des Werkstücks während des Wendevorgangs wird der „Spannkraft-Automatikausgleich“ ausgelöst oder die Maschine direkt gestoppt;

Not-Aus: Der Aufbau sollte mit einem „Doppelhand-Startknopf“ und mehreren Not-Aus-Schaltern ausgestattet sein. Bei Stromausfall sollte die Funktion „Bremssperre“ eingeschaltet sein;

Isolierung von Mensch und Maschine: Wenn es sich um eine automatisierte Produktionslinie handelt, muss sie „Sicherheitslichtvorhänge/Infrarotsensoren“ unterstützen.

2. Automatisierung und Intelligenz: Verringerung der menschlichen Abhängigkeit

Wählen Sie je nach Grad der Werkstattautomatisierung:

Grundlegende Automatisierung: Erfordert Unterstützung für „knopfbasierte Bedienung“, geeignet für manuell unterstützte Produktion;

Erweiterte Automatisierung: Wenn Sie eine Verbindung zum MES-System herstellen, müssen Sie ein Modell mit „SPS-Steuerungssystem + Kommunikationsschnittstelle“ wählen, das „Fernsteuerung und Produktionsdaten-Upload“ ermöglicht;

Unbemannte Anforderungen: Wenn es sich um eine Schwarzlichtfabrik handelt, muss der „vollautomatische Typ“ gewählt werden – mit visueller Positionierung, automatischer Klemmung und Verbindung mit AGV/Roboterarm, um einen unbemannten Betrieb zu erreichen.

Schritt 4: Berücksichtigen Sie spätere Betriebs- und Wartungskosten – vermeiden Sie „kann es sich leisten, kann es sich nicht leisten“

1. Einfache Bedienung und Wartung

Austausch gefährdeter Teile: Wählen Sie „standardisierte gefährdete Teile“, um Nischenmarken zu vermeiden;

Wartungsraum: Der Körper muss ein „Wartungsfenster“ reservieren, und Kernkomponenten wie Motoren und Untersetzungsgetriebe lassen sich für die tägliche Wartung leicht zerlegen;

Herstellerservice: Marken mit „lokalen Kundendienststellen“ sollten Vorrang haben, um bei Störungen eine Vor-Ort-Reparatur innerhalb von 24–48 Stunden zu gewährleisten und so längere Ausfallzeiten zu vermeiden.

2. Kostenschätzung: umfassende Wirtschaftlichkeit

Erstbeschaffungskosten: Konzentrieren Sie sich nicht nur auf niedrige Preise, sondern vergleichen Sie die „Konfiguration und Preisanpassung“ – zum Beispiel sind Modelle mit Sicherheitsschutz und Automatisierungsfunktionen für das gleiche Lastmodell 10–30 % teurer als das Basismodell, können aber spätere Sicherheitsunfälle und Arbeitskosten reduzieren und sie auf lange Sicht kostengünstiger machen;

Nachnutzungskosten: Berechnen Sie den Energieverbrauch und die Austauschkosten gefährdeter Teile.


Zusammenfassung: Entscheidungscheckliste

Vor der endgültigen Auswahl kann anhand der folgenden Checkliste überprüft werden, ob es den Anforderungen entspricht:

Belastung: Liegt das maximale Gewicht/die maximale Größe innerhalb des Nennbereichs der Ausrüstung?

Platzangebot: Ist die Gerätegröße für den Werkstattkanal/Arbeitsbereich geeignet? Ist die Installationsmethode machbar?

Bedingung: Entspricht die Umgebung (Temperatur/Feuchtigkeit/Staub) dem Schutzniveau der Ausrüstung?

Effizienz: Entspricht die Wendegeschwindigkeit/Dauerarbeitszeit dem Rhythmus der Produktionslinie?

Sicherheit: Verfügt es über zentrale Schutzfunktionen wie Überlastung, Überschlagschutz und Not-Aus?

Automatisierung: Ist sie mit den Steuerungsanforderungen bestehender Produktionslinien kompatibel?

Betrieb und Wartung: Sind gefährdete Teile universell? Ist der Kundendienst des Herstellers pünktlich?

Durch die oben genannten Schritte ist es möglich, nicht übereinstimmende Modelle genau zu eliminieren und letztendlich eine elektrische Wendemaschine mit „ausreichender Last, geeignetem Einsatzort, ausreichender Sicherheit und hervorragenden Kosten“ auszuwählen, wodurch eine doppelte Verbesserung der Produktionseffizienz und -sicherheit erreicht wird.

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