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Wie können Sie feststellen, ob die Tragfähigkeit eines Elektrokippers Ihren Anforderungen entspricht?
2025-09-03 11:16:17

Um festzustellen, ob die Belastbarkeit der elektrischen Wendemaschine den Anforderungen entspricht, ist es notwendig, sich auf die beiden Kernaspekte „Übereinstimmung mit den tatsächlichen Arbeitsbedingungen“ und „Sicherheitsredundanzgarantie“ zu konzentrieren und die folgenden fünf Schlüsselschritte schrittweise zu überprüfen, um Geräteausfälle oder Sicherheitsrisiken aufgrund von Lastinkongruenzen zu vermeiden:

Kernprämisse: Die „tatsächliche Maximallast“ genau berechnen

Zunächst ist es notwendig, die tatsächlichen Gewichts- und Belastungseigenschaften des zu wendenden Werkstücks zu klären, die die Grundlage für die Beurteilung bilden, um eine Auswahl ausschließlich auf der Grundlage von „Schätzwerten“ zu vermeiden:

Bestätigen Sie das Nettogewicht des Werkstücks

Wiegen Sie direkt das schwerste umzudrehende Teil, anstatt sich auf das in den Konstruktionszeichnungen angegebene „theoretische Gewicht“ zu verlassen.

Beispiel: Die Zeichnung gibt ein Werkstückgewicht von 800 kg an, die tatsächliche Baugruppe umfasst jedoch Zubehör mit einem Gewicht von 950 kg. Wenn eine 1-Tonnen-Lastwendemaschine ausgewählt wird, reicht der reservierte Spielraum nicht aus und eine langfristige Nutzung kann zu einer Überlastung führen.

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Bewerten Sie die Lastverteilung und den Schwerpunktversatz

Wenn das Werkstück eine unregelmäßige Form, eine exzentrische Struktur oder eine ungleichmäßige Gewichtsverteilung aufweist, ist eine zusätzliche Berechnung der „äquivalenten Last“ erforderlich – durch die Schwerpunktsverschiebung wird die Wendemaschine konzentrierten Kräften ausgesetzt und der tatsächliche Auflagedruck kann das Nettogewicht des Werkstücks weit übersteigen.

Wenn beispielsweise der Schwerpunkt eines 1-Tonnen-Werkstücks um 50 cm versetzt ist, kann die „tatsächliche Kraft“, die beim Wenden auf die Wendemaschine einwirkt, einer gleichmäßigen Last von 1,2–1,3 Tonnen entsprechen. In diesem Fall sollte die Auswahl auf der „Äquivalentlast“ und nicht nur auf dem Nettogewicht basieren.

Schlüsselvergleich: Übereinstimmungsgrad zwischen Gerätelast und „Rechenlast“

Nachdem Sie die Parameter der elektrischen Wendemaschine ermittelt haben, müssen Sie sich auf die Überprüfung der folgenden beiden Kernindikatoren konzentrieren, um eine Irreführung durch die „Nennlast“ zu vermeiden:

Überprüfen Sie „Nennlast“ anstelle von „maximale Momentanlast“.

Im Gerätehandbuch sind „Nennlast“ und „maximale Momentanlast“ angegeben.

Es ist sicherzustellen, dass das tatsächliche Gewicht des Werkstücks ≤ der Nennlast der Anlage ist

Vorsicht vor Missverständnissen: Wenn Sie sich nur auf die „maximale Momentanlast“ konzentrieren, kann es bei langfristiger Nutzung zu einer Überlastung des Motors und zu Strukturverformungen kommen.

Bestätigen Sie die der Last entsprechende „Umdrehungsbedingung“.

Die Lastparameter einiger Wendemaschinen sind an den „Wendewinkel“ und die „Wendegeschwindigkeit“ gebunden.

Übereinstimmung erforderlich: Ihre tatsächlichen Kippwinkel- und Geschwindigkeitsanforderungen sollten mit der auf dem Gerät angegebenen „Nennlast unter entsprechenden Betriebsbedingungen“ übereinstimmen.

Sicherheitsredundanz: Reservieren Sie ausreichend Lastspielraum

Selbst wenn das Gewicht des Werkstücks kleiner oder gleich der Nennlast ist, sollte Redundanz für die Bewältigung unerwarteter Situationen reserviert werden, was der Schlüssel zu einer langfristig sicheren Verwendung ist:

Herkömmliches Szenario: Reservieren Sie eine Marge von 10–20 %.

Beispiel: Wenn das tatsächliche Gewicht des Werkstücks 1,2 Tonnen beträgt, sollte statt nur 1,2 Tonnen eine Wendemaschine mit einer Nennlast von ≥ 1,44 Tonnen gewählt werden.

Spezielle Szenarien (mit einer reservierten Marge von 20 % bis 30 %).

Wenn beispielsweise das Gewicht des exzentrischen Werkstücks 800 kg beträgt und die entsprechende Belastung etwa 1 Tonne beträgt, sollte eine Wendemaschine mit einer Nennlast von ≥ 1,3 Tonnen ausgewählt werden.


Tatsächliche Verifizierung: bestätigt durch Tests oder Fallstudien

Wenn die Bedingungen es zulassen, kann eine weitere Überprüfung mithilfe der folgenden Methoden durchgeführt werden, um eine Diskrepanz zwischen Parametern und tatsächlicher Leistung zu vermeiden:

Maschinentests vor Ort

Transportieren Sie die „schwersten Teile“, die gewendet werden sollen, zum Hersteller oder Händler und betreiben Sie die Wendemaschine, um 1-2 komplette Arbeitszyklen durchzuführen. Beobachten:

Ob die Ausrüstung reibungslos läuft;

Ob Motor und Untersetzungsgetriebe überhitzt sind;

Ob das Steuerungssystem genau ist (z. B. ob die Winkelpositionierungsabweichung innerhalb des zulässigen Bereichs liegt).

Wenn während des Testlaufs die Motorgeschwindigkeit abnimmt oder der Klapprahmen wackelt, deutet dies darauf hin, dass die Last möglicherweise nicht angepasst ist.


Referenzkundenfälle mit ähnlichen Arbeitsbedingungen

Fragen Sie den Hersteller, ob es Kundenfälle gibt, die in Bezug auf Werkstücktyp, Gewicht und Wendebedingungen Ihren Kunden ähneln.

Wenn der Hersteller einen Fall vorlegen kann, in dem ein Kunde eine 1,5-Tonnen-Wendemaschine verwendet, um 1,2 Tonnen exzentrische Werkstücke stabil zu wenden, kann dies das Vertrauen in die Auswahl erhöhen;

Wenn der Hersteller keine passenden Hüllen anbieten kann, ist eine sorgfältige Bewertung erforderlich.


Missverständnisse beseitigen: Drei häufige Missverständnisse vermeiden

Verfolgen Sie nicht blind „schwere Lasten“

Man geht davon aus, dass „je größer die Last, desto sicherer ist“, eine übermäßige Last kann jedoch zu einem Anstieg der Gerätegröße, der Kosten und des Energieverbrauchs führen.


Ignorieren Sie nicht das Gewicht des Zusatzzubehörs

Werden zum Wenden Vorrichtungen, Sauger, Hebevorrichtungen und anderes Zubehör benötigt, ist das Gewicht des Zubehörs in das „Gesamtgewicht des Werkstücks“ einzurechnen.

Verlassen Sie sich nicht auf mündliche Zusagen

Alle Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Ladung müssen auf den schriftlichen Anmerkungen im Gerätehandbuch und in der technischen Vereinbarung basieren, um künftige Streitigkeiten zu vermeiden.

Zusammenfassung: Vereinfachter Beurteilungsprozess

Berechnen Sie genau das „tatsächliche Gewicht des Werkstücks + äquivalente Last“;

Stellen Sie sicher, dass die „Nennlast des Geräts (entsprechend den Betriebsbedingungen)“ größer oder gleich der tatsächlichen Gesamtlast ist.

Reserve 10 % – 30 % Redundanz je nach Szenario;

Testen Sie einen Testlauf oder verweisen Sie auf ähnliche Fälle zur Überprüfung.

Beseitigen Sie Probleme wie „falsche Vorstellung von hoher Last“ und „Ignorieren des Zubehörgewichts“.

Durch die oben genannten Schritte kann sichergestellt werden, dass die Ladekapazität der elektrischen Wendemaschine vollständig der Nachfrage entspricht und Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in Einklang gebracht werden.


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