Der ordnungsgemäße Betrieb und die ordnungsgemäße Wartung elektrischer Wendemaschinen sind das zentrale Element, um den sicheren Betrieb der Geräte zu gewährleisten, die Lebensdauer zu verlängern und Produktionsunfälle zu vermeiden. Es ist notwendig, die Grundsätze „standardisierter Betrieb, normalisierte Wartung und Risikoprävention“ strikt einzuhalten. Im Folgenden werden die spezifischen Anforderungen aus Sicht korrekter Betriebsabläufe und wissenschaftlicher Wartungssysteme ausführlich erläutert:

Der korrekte Betriebsprozess der elektrischen Wendemaschine
Vor dem Betrieb muss bestätigt werden, dass der Bediener eine professionelle Schulung erhalten hat und mit der Gerätestruktur, den Funktionen des Bedienfelds und den Notfallreaktionsmethoden vertraut ist. Es ist strengstens verboten, ohne Lizenz oder unter Verstoß gegen die Vorschriften zu operieren.
1. Vor dem Betrieb: Führen Sie eine umfassende Inspektion durch, um mögliche Gefahren auszuschließen
Vor Inbetriebnahme des Gerätes muss eine dreifache Prüfung von „Hardware+Software+Umgebung“ durchgeführt werden, um einen fehlerhaften Betrieb zu vermeiden:
Inspektion von Hardwarekomponenten:
Strukturkomponenten: Überprüfen Sie, ob der Klapparm, die Halterung und die Verbindungsschrauben locker, deformiert oder gerissen sind;
Klemm-/Fixiervorrichtung: Überprüfen Sie, ob der Greifer, der Saugnapf (bei Vakuumtyp) und der Positionierungsblock intakt sind und ob die Klemmkraft dem Standard entspricht.
Antriebssystem: Prüfen Sie, ob ungewöhnliche Geräusche oder Öllecks im Motor, Untersetzungsgetriebe, der Kette/dem Getriebe auftreten und ob die Spannung des Riemens/der Kette angemessen ist;
Sicherheitseinrichtungen: Test-Not-Aus-Taster, Endschalter, Überlastschutz, Schutzbarriere/Warnleuchte.
Inspektion des elektrischen Steuerungssystems:
Überprüfen Sie, ob die Strom- und Steuerkabel beschädigt oder freiliegend sind und ob die Stecker/Kabelklemmen fest sitzen.
Ob die Tasten des Bedienfelds empfindlich sind und ob der Bildschirm normal angezeigt wird;
Wenn das Gerät mit einer Fernbedienung ausgestattet ist, muss getestet werden, ob das Fernbedienungssignal stabil ist und ob die Not-Aus-Funktion synchronisiert und wirksam ist.
Inspektion der Arbeitsumgebung:
Es gibt keine Hindernisse rund um die Ausrüstung und der Arbeitsraum entspricht dem Wenderadius.
Der Untergrund ist eben und frei von Öl-/Wasserflecken;
Der Status des umzudrehenden Werkstücks: Stellen Sie sicher, dass Gewicht und Größe des Werkstücks mit den Nennparametern der Ausrüstung übereinstimmen, dass sich auf der Oberfläche des Werkstücks keine scharfen Vorsprünge befinden und dass das Werkstück stabil platziert ist.
2. Während des Betriebs: strenge Standards und Echtzeitüberwachung
Der Betriebsprozess sollte „langsamer Start, stabiler Betrieb und häufige Beobachtung“ sein, um illegale Vorgänge wie Notstopp und plötzliches Wenden zu vermeiden:
Startsequenz: Schließen Sie zuerst die Hauptstromversorgung an und schalten Sie dann die Stromversorgung des Geräts ein. Starten Sie nach dem Selbsttest der Ausrüstung die Spannvorrichtung, um das Werkstück fest zu fixieren.
Betriebssteuerung: Passen Sie die Wendegeschwindigkeit langsam über das Bedienfeld oder die Fernbedienung an und beobachten Sie den Werkstückstatus und das Betriebsgeräusch der Ausrüstung in Echtzeit.
Verbotenes Verhalten:
Während des Wendevorgangs ist es dem Personal strengstens untersagt, den Wenderadius der Ausrüstung zu betreten und bewegliche Teile mit den Händen zu berühren.
Es ist strengstens untersagt, während des Gerätebetriebs die Spannvorrichtung zu verstellen, Komponenten zu demontieren oder das Gewicht des Werkstücks vorübergehend zu erhöhen/verringern;
Wenn das Werkstück aus leicht verformbaren Materialien wie Spulen oder Blechen besteht, ist es strengstens verboten, zu stark zu klemmen und das Werkstück zu beschädigen, oder unzureichend zu klemmen und zu verrutschen.
Notfallmaßnahmen: Wenn die folgenden Situationen auftreten, drücken Sie sofort den Not-Aus-Knopf, um die Maschine anzuhalten, Fehler zu beheben und neu zu starten:
Das Gerät gibt ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder Rauch oder Gerüche ab;
Das Werkstück ist locker, versetzt und es besteht Rutschgefahr;
Die elektronische Steuerung meldet einen Fehler oder die Bedientasten funktionieren nicht richtig.
3. Nach dem Betrieb: Ausschalten und reinigen, Status notieren
Nach Abschluss der Hausaufgaben ist es notwendig, eine gute „Abschlussarbeit“ zu leisten, um sich auf den nächsten Einsatz vorzubereiten:
Abschaltreihenfolge: Zuerst den Klapparm in seine Ausgangsposition zurückstellen, die Spannvorrichtung lösen und das Werkstück entnehmen; Schalten Sie das Gerät wieder aus und trennen Sie es von der Hauptstromversorgung.
Reinigen und Aufräumen: Reinigen Sie die Oberfläche des Geräts von Staub und Ölflecken und entfernen Sie Schmutz von den Backen/Saugnäpfen. Organisieren Sie den Hausaufgabenplatz, legen Sie Werkzeuge und Werkstücke wieder an ihren Platz und halten Sie den Bereich um die Geräte sauber;
Statusaufzeichnung: Zeichnen Sie den Betriebsstatus im Betriebsprotokoll des Geräts auf, einschließlich „Laufzeit, Art/Menge der bearbeiteten Werkstücke, ob es Anomalien gibt und anormale Handhabungsmethoden“, um die Wartung und Rückverfolgbarkeit in Zukunft zu erleichtern.
Wissenschaftliches Wartungssystem für elektrische Wendemaschinen
Die Wartung sollte auf der Häufigkeit der Gerätenutzung und den Betriebsbedingungen basieren, um einen Plan „tägliche Wartung+regelmäßige Wartung+Fehlerbehebung“ zu entwickeln, um zu vermeiden, dass „starke Nutzung, leichte Wartung“ zu einer verkürzten Gerätelebensdauer führt.
1. Tägliche Wartung
Aussehensprüfung: Bestätigen Sie, dass die strukturellen Komponenten der Ausrüstung nicht verformt oder locker sind und dass die Sicherheitsvorrichtungen intakt sind;
Reinigung und Wartung: Wischen Sie die Oberfläche der Ausrüstung, des Bedienfelds und der Spannvorrichtung ab und entfernen Sie Staub von der Oberfläche der Getriebekomponenten.
Funktionstest: Führen Sie einen kurzen Test durch, um sicherzustellen, dass der Not-Aus-Taster, die Klemmvorrichtung und die Wendefunktion ordnungsgemäß funktionieren, ohne dass es zu Blockierungen oder Ausfällen kommt.
2. Regelmäßige Wartung
Der Wartungszyklus sollte je nach Gerätemodell und Nutzungsintensität angepasst werden, wobei der Schwerpunkt auf „Verbrauchskomponenten“ und „Kernsystemen“ liegt.
3. Fehlerbehebung
Häufige Fehler und Lösungen:
Fehler 1: Die Spannvorrichtung lässt sich nicht festziehen/lösen → Fehlerbehebung: Überprüfen Sie, ob Fremdkörper in den Spannbacken stecken, ob der Zylinder/Hydraulikzylinder zu wenig Öl hat und ob der Vakuumsauger undicht ist → Behebung: Fremdkörper reinigen, Öl auffüllen und Dichtungen austauschen;
Fehler 2: Abnormale Wendegeschwindigkeit → Fehlerbehebung: Überprüfen Sie, ob die Motorgeschwindigkeit normal ist, ob die Parameter des Frequenzumrichters manipuliert wurden und ob die Übertragungskette klemmt → Lösung: Überprüfen Sie die Motorverkabelung, stellen Sie die Parameter des Frequenzumrichters wieder her und schmieren Sie die Kette.
Fehler 3: Gerät kann nicht starten → Fehlerbehebung: Überprüfen Sie, ob die Stromversorgung angeschlossen ist, ob der Not-Aus-Taster nicht zurückgesetzt ist, ob der Leistungsschalter im Schaltkasten ausgelöst wurde → Lösung: Schließen Sie die Stromversorgung an, setzen Sie den Not-Aus-Taster zurück und schließen Sie den Leistungsschalter.
Wartungsvorkehrungen:
Vor Wartungsarbeiten muss die Hauptstromversorgung unterbrochen und ein Warnschild mit der Aufschrift „Wartend, kein Schließen“ angebracht werden;
Beim Austausch von Komponenten ist es notwendig, Originalersatzteile oder Ersatzteile gleicher Spezifikation zu verwenden, um die Verwendung nicht standardmäßiger Teile zu vermeiden, die zu einer Verschlechterung der Geräteleistung führen können.
Nach Abschluss der Wartung muss zunächst ein Leerlauftest durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass keine Fehler vorliegen, bevor ein Belastungstest durchgeführt wird, um den normalen Betrieb des Geräts sicherzustellen.
4. Langfristige Lagerung und Wartung
Reinigungsausrüstung: Reinigen Sie die Oberfläche und das Innere der Ausrüstung gründlich von Staub und Ölflecken und tragen Sie rostfreies Öl auf Metallteile auf.
Bauteilschutz: Spannvorrichtung zurücksetzen, Vakuumsauger entfernen und reinigen, versiegeln und aufbewahren, um Feuchtigkeit zu vermeiden;
Umweltanforderungen: In einer trockenen, belüfteten Umgebung ohne korrosive Gase lagern, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Regen.
Regelmäßige Inspektion: Einmal im Monat einschalten, um zu verhindern, dass der Motor und das elektrische Steuerungssystem feucht werden und altern.
Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
Personalschulung: Neue Bediener müssen eine „theoretische+praktische“ Schulung absolvieren und die Prüfung bestehen, bevor sie selbstständig arbeiten können; Organisieren Sie die Bediener regelmäßig, um sich mit der Bedienungsanleitung oder den Wartungsanforderungen für Geräteaktualisierungen vertraut zu machen.
Einhaltung: Befolgen Sie strikt die Nennparameter im Gerätehandbuch, verbieten Sie strikt unbefugte Änderungen am Gerät und vermeiden Sie eine Beschädigung des ursprünglichen Sicherheitsdesigns des Geräts.
Rückverfolgbarkeit aufzeichnen: Erstellen Sie eine „Gerätewartungsdatei“, um den Zeitpunkt, den Inhalt und die Ersatzteilmodelle jeder Wartung und Reparatur detailliert aufzuzeichnen, was die Analyse von Geräteausfallmustern erleichtert und Ausfälle im Voraus verhindert.
Durch standardisierten Betrieb und wissenschaftliche Wartung kann nicht nur der sichere und stabile Betrieb der elektrischen Wendemaschine gewährleistet werden, sondern auch die Lebensdauer der Geräte effektiv verlängert, das Risiko von Produktionsunterbrechungen und Wartungskosten reduziert werden.

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